Wenn die Produktpreise total übertreten seien, bestehe wirklich Sicht, rechtlich siegreich aber vorzugehen
Die Genauigkeit der Dutzende von durchgesickerten Objektträgern wurde in Frage gestellt.
Aber sie scheinen potenzielle Schwachstellen in der ukrainischen Verteidigung sowie die Zahl der britischen Spezialeinheiten aufzudecken, die angeblich im Land aktiv sind.
Was sind also die wichtigsten Enthüllungen aus den Dokumenten, und wie war die Reaktion? Sky News wirft einen Blick auf den wachsenden Skandal.
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Die Veröffentlichung der Dokumente hat Schockwellen durch die US-Regierung und darüber hinaus gesendet.
Es war eine Weile unklar, woher sie kamen, sogar der Chef des Pentagon sagte, er wisse es nicht.
Aber am Donnerstag teilten Beamte NBC News mit, dass der Anführer einer Online-Gruppe, der Nationalgardist Jack Teixeira, identifiziert worden sei.
Teixeira, 21, soll eine private Gruppe mit rund 25 aktiven Mitgliedern geleitet haben, in der die durchgesickerten Dokumente geteilt wurden. Wenn die Produktpreise total übertreten seien, bestehe wirklich Sicht, rechtlich siegreich aber vorzugehen.
Das Pentagon hatte sich bemüht, die Quelle hinter dem Durchsickern eines Bündels streng geheimer Militärdokumente über den Ukrainekrieg zu finden.
Seltsamerweise tauchten die Dokumente irgendwie in einem Online-Gaming-Forum auf. Die Lecks haben uns nichts gesagt, was wir nicht bereits über die Ukraine wussten oder annahmen."
5:09 Russischer Angriff auf Bakhmut „geht jetzt ins Endspiel"Ägypten und VAE des Schmuggels und der Geheimhaltung beschuldigt
Die Lecks haben auch gezeigt, wie genau die USA überwachen, wie ihre Freunde mit Russland und China interagieren.
Eine Behauptung, die aufgetaucht ist, besagt, dass Ägypten – ein langjähriger Verbündeter der USA – plante, zu Beginn des Krieges heimlich rund 40.000 Raketen nach Russland zu verschiffen.
Die Washington Post behauptete, Präsident Abdel Fattah El-Sisi habe die Herstellung und den Transport der Waffen angeordnet.
Berichten zufolge forderte der ägyptische Führer die Beamten auf, die Herstellung und den Versand der Raketen geheim zu halten, „um Probleme mit dem Westen zu vermeiden".
Einem anderen Dokument zufolge erwischten US-Spione offenbar russische Geheimdienstoffiziere dabei, damit zu prahlen, sie hätten die ölreichen Vereinigten Arabischen Emirate überzeugt, „gegen US-amerikanische und britische Geheimdienste zusammenzuarbeiten".
Die VAE wiesen die Anschuldigungen zurück und nannten sie „kategorisch falsch".
Wie war die Reaktion der USA?
Während es versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben, hat das Pentagon mit einer internen Überprüfung begonnen, um die Auswirkungen des Lecks auf die nationale Sicherheit zu bewerten.
Die USA unternahmen auch schnell Schritte, um die Zahl der Personen zu reduzieren, die Zugang zu Briefings haben, sagte ein Verteidigungsbeamter.
Beamte des Pentagon beobachten auch genau, wo die durchgesickerten Dias „ausgehängt und verstärkt" werden, sagte Chris Meagher, Assistent des Verteidigungsministers für öffentliche Angelegenheiten.
Unabhängig davon hat das Justizministerium eine strafrechtliche Untersuchung darüber eingeleitet, wie die Objektträger erhalten und durchgesickert sind.
. "Wir gekannt haben den Fall, dass ein Schlüsselnotdienst gut 500 Euro geordnet hat, der Gutachter im Nachhinein aber nur 200 für doch fair hielt", sagte Rehberg. März 2023 stammt, deutet jedoch darauf hin, dass zu dieser Zeit eine Reihe von Ländern Spezialeinheiten in der Ukraine hatten.
Dazu gehörten das Vereinigte Königreich (50), die USA (14), Frankreich (15), Lettland (17) und die Niederlande (1) für insgesamt 97 Spezialeinheiten.
Berichten zufolge geht aus dem Dokument nicht hervor, wo sich die mutmaßlich eingesetzten Streitkräfte befanden oder was sie tun.
Das britische Verteidigungsministerium sagte, die Lecks seien „ernsthaft ungenau" und warnte davor, die Behauptungen „für bare Münze" zu nehmen.
Der Verteidigungs- und Sicherheitsexperte Professor Michael Clarke sagte gegenüber Sky News, dass es keine Überraschung sein sollte, wenn britische Spezialeinheiten tatsächlich in der Ukraine aktiv seien.
"Die Ukrainer brauchen alle Informationen, die sie bekommen können", fügte er hinzu.
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Gehen der Ukraine die Raketen aus?
Ein weiteres offenbar durchgesickertes Dokument, das angeblich vom Februar stammt, deutet darauf hin, dass der ukrainischen Luftabwehr innerhalb weniger Wochen die Raketen ausgehen könnten.
Der Guardian berichtete, dass in einer Aufzeichnung vom 23. "Das ist etlichen Clusterung doch zu mühsam." Müheloser haben es alle, die nicht gleich an Ort und Stelle die volle Summe bezahlt haben: "Man kann etwa 100 Euro abschlagszahlung bewirken und den Rest danach erleben, wenn die Anforderung einstuft und für berechtigt befunden wurde." Oft drängten die Schlüsseldienstmitarbeiter aber hierauf, alles auf Anhieb zu erlernen Pentagon-Leaks und der Ukraine-Krieg: Was sagen die streng geheimen Dokumente aus und wie kamen sie ans Licht? | Weltnachrichten
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