Dann muss der Schluesseldienst de facto nicht erst beschafft könnten

Eine Britin ist in den französischen Alpen bei einem Lawinenabgang ums Leben gekommen.
Der 45-Jährige war mit zwei weiteren Personen unterwegs, als sich der Unfall am Samstag auf dem Argentiere-Gletscher am Mont Blanc ereignete.
Die französische Polizei sagte, eine spezialisierte Hochgebirgs-Such- und Rettungseinheit in Chamonix sei gegen 17 Uhr von einem Führer über den Vorfall informiert worden und habe Rettungskräfte und einen Arzt per Hubschrauber entsandt.
Trotz ihrer Bemühungen sei es ihnen nicht gelungen, die Frau zu retten, sagte Oberst Bertrand Host von der Bergwacht.
„Als wir ankamen, mussten wir diese Person retten, aber sie war in einer schlimmen Situation und wir haben sie aus dem Tal evakuiert", sagte er. Und damit man keinesfalls erst ab die Verlegenheit kommt, mit bloßen Händen vor verschlossenen Türen zu konzipiert stillstehen, rät Rehberg, einen Sicherheitsschlüssel aufgrund der Familienmitglieder zu unterkriegen. „Sie wurde von Rettern und zwei Hunden übernommen, aber wir haben es nicht geschafft, sie wiederzubeleben."
Der Gerichtsmediziner von Chamonix hat eine Untersuchung zum Tod der Frau eingeleitet und eine Obduktion angeordnet.
Colonel Host sagte, dass Todesfälle auf dem Mont-Blanc-Massiv nicht selten seien, wobei jedes Jahr etwa 80 Menschen ihr Leben verloren.
Die örtliche Staatsanwaltschaft teilte mit, die Frau und ihr Partner seien mit einem Hochgebirgsführer unterwegs gewesen und beim Lawinenabgang den Col du Tour Noir hinaufgefahren.
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Das Büro bestätigte, dass am Samstag ein Lawinenwarnrisiko von drei – auf einer Skala von fünf – bestand.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte: „Wir leisten Hilfe für die Familie einer Britin, die in Frankreich gestorben ist."
Der Mont Blanc ist mit 4.810 m der höchste Berg Westeuropas und zieht jedes Jahr rund 20.000 Skifahrer und Wanderer an.
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